Kategorie: Waschbecken

EiBaDu bietet Barrierefreiheit bereits am Waschbecken. Dank integrierter Haltegriffe, großer Abstützflächen, unterfahrbar und höhenverstellbar. 

Unsere breite Auswahl zeigt Ihnen die vielfältigen, durchdachten und seit Jahrzehnten bewährten Details der einzelnen Waschbecken auf.

Zum Wohl aller: der Menschen mit Handycap, die sich hier wieder sicher und selbst bestimmt fühlen können.  Und dem Pflegepersonal, das diese Waschbecken als echte Arbeitserleichterung erleben werden!

Wichtig für Installateure: Die Handwaschbecken, die hier unter EWT erscheinen, sind nicht über den Fachhandel beziehbar.

Waschbecken (FAQ)

Was unterscheidet Waschbecken für barrierefreie Bäder von den Standard-Becken?

Die Funktionalität der barrierefreien Becken ist sehr viel breiter angelegt. Oft sehen sie zusätzliche Möglichkeiten vor, um Halt zu bieten – sei es durch Aussparungen oder Greifkanten. Sie sind auf eine höhere Tragkraft ausgelegt und dank abgerundeter Ecken REHA-Freundlich, rollstuhlunterfahrbar und mit einem Lifter zur Höhenverstellbarkeit zu kombinieren. Sie sind nach DIN 18040/II gefertigt.

Warum sind barrierefreie Waschbecken so sinnvoll?

Diese Waschbecken bieten durch integrierte Haltegriffe als Festhalte, Aufsteh- und Hinsetzhilfe mehr Sicherheit. Oft haben sie groß bemessene Ablageflächen, sei es für die Unterarme oder damit die üblichen Badutensilien in Greifnähe platziert werden können. Will man diese Waschbecken u.a. durch den Zuschuss der Pflegekassen abdecken lassen, muss der Antrag vorher gestellt und genehmigt sein.

Muss der Aspekt des Designs bei Badezimmern für Menschen mit Mobilitätseinschränkungen hintenanstehen?

Auf keinen Fall. Ein Seniorenbad kann nach dem Badumbau je nach Vorlieben äußerst elegant, erfrischend bunt oder durchgestylt aussehen. Das breite Angebot der Spezialanbieter macht es möglich. Die Zeiten, in denen diese Bäder an ein Krankenhaus erinnern sind damit längst vorbei.

Wie lassen sich diese Waschbecken mit anderen Hilfsmitteln sinnvoll kombinieren?

Selbstverständlich lassen sich diese Becken ideal kombinieren, um den Nutzen für Menschen mit Handycap zu erhöhen. Zum Beispiel mit einem Lifter. Mittels des Lifters lässt sich das Waschbecken auf die gewünschte Höhe fahren, beispielsweise wenn sich ein Rollstuhlfahrer im Sitzen waschen möchte. Bei der Auswahl sollte man deshalb auf die Kompatibilität achten.

Benötigt man zum Einbau dieser Waschbecken einen Fachmann?

Nein, in der Regel nicht, denn die meisten Becken für den deutschsprachigen Markt sind in Sachen Anbringung standardisierte. Sie haben eine Stockschraubenbefestigung mit genormtem Lochabstand (28 cm). Will man ein klassisches Waschbecken durch ein barrierefreies austauschen, müssen normalerweise nur zwei Schrauben gelöst und nach dem Umsetzten wieder fest angezogen werden. 

Woran erkennt man, dass ein Waschbecken barrierefrei ist?

Barrierefreie Elemente und Hilfsmittel sind nach DIN 18040/II genormt und entsprechend gekennzeichnet. Findet man einen Hinweis auf diese DIN kann man sicher sein, dass wichtige Aspekte der Barrierefreiheit berücksichtigt sind. In der Regel sind diese Waschbecken nicht so tief wie herkömmliche Modelle.